Das Gelbe vom Ei

Diese Wandgestaltung entstand im WUV-Kurs „Das Gelbe vom Ei – Kunst im Schulhaus“ 3. März – 14.April 2016. Leitung: An Seebach & Motoko Dobashi
Kinder: Antonia, Ariunaa, Ayda, Dulisana, Elena, Elisa, Esemena, Hannah H., Hannah I., Irem, Karl, Lara, Lin, Lina, Lotte, Max, Melody, Michelle, Mohammed, Raymond und Selin.

„Heute war ein besonderer Tag für die Moabiter Grundschule, denn heute haben die Kinder aus der Grundschule ihren letzten Tag im WUV Kurs „Das Gelbe vom Ei“ damit verbracht eine Wand anzumalen. Das Bild nennen wir „Bärlin“. Das Hauptmotiv ist ein Bär und noch viele andere Fantasiewesen sind dabei. Wir haben sie kreiert, indem wir Abschnitte von Körpern gezeichnet haben, ohne dass die anderen Kinder wussten, wie die oberen oder unteren Abschnitte aussehen. Beim nächsten Termin haben wir aus Gemüse Figuren gebaut und ausgewertet, wessen Figur am schönsten aussehen. Wir haben die Figuren auf Tapete gedruckt und aufgeklebt. Raymond O. 14.4.2016

„Bärlin, eine wundervolle Stadt. Bunt und fröhlich, alle Hautfarben, Wesen aus fernen Galaxien, unbekannte Leute und seltsame Gebäude. Es gibt immer etwas Neues zu entdecken, neue Farben, neue Menschen. Eine Gruppe von Touristen von dem Planeten B.612 ist erst gestern angereist. Dabei auch ein Pärchen, das gerade auf Flitterwochen ist. Es gibt eine Stadtführung durch die „Karottenstraße“. Als Allererstes wird der „Berliner Bär“ besichtigt, der mit großem Staunen begrüßt wird. Über die Berliner Brücke fliegt grade ein Schwarm Tauben, der, nun ja … Sie wissen schon. In der Stadt wurde gerade der Wiener Garten eröffnet. Im Moment wird er sehr gut besucht. Im Feuerwehrhaus ist auch sehr viel los, ich weiß auch nicht, wieso … die Feuerwehr halt. Um die Ecke eines Hauses lugt der böse Bill. Findest du ihn? Herr Kasch geht heute mal wieder mit seinem sagen wir mal „Hund“ spazieren. Gerade fliegt das nächste Flugzeug mit Touristen ein. Die Piloten nehmen immer gerne die Route um den Fernsehturm, damit die Leute schon auf dem Flug etwas zu gucken haben. Außerdem gibt Bruno der Drache seine Kunststücke zum Besten. Hinter dem Berg kommt der Bruder des Reiseführers. Er muss laufen, da er etwas zu groß ist. Dieses Gespräch könnte etwas länger dauern, so von Bruder zu Bruder, also sage ich schon mal Tschüss“. Hannah  am 18.4.2016